Listige Frauen

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In der letzten Vorlesungseinheit zum Thema „Wie sozial ist wissenschaftliches Wissen?“ haben wir uns über die Erforschung des weiblichen Gehirns unterhalten. Und da wurde etwa im 19. Jahrhundert festgestellt, dass Frauen besonders „listig“ seien (wenn schon nicht schöpferisch und genial). Im 21. Jahrhundert sind dafür offensichtlich die Hormone verantwortlich:

Männer sind wegen des höheren Testosteronspiegels generell leichter zu reizen als Frauen, diese bleiben viel länger besonnen. Ein Mann benutzt viel leichter rohe Gewalt, Frauen agieren hingegen gerne mit List, erläutert Kriminalpsychologe Hauptmann.“
Das ist heute unter dem Titel „Männliche“ und „weibliche“ Verbrechen auf orf.at zu lesen. Link

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brigittethe

3 comments

  • das deckt sich mit meiner persönlichen wahrnehmung.
    hab schon recht oft darüber nachgedacht, warum männer konflikten viel aktiver gegenübertreten und wir frauen immer so hintenherum. weiters hoffe ich, dass bald meine zweite these bestätigt wird, dass das viele östrogen dafür verantwortlich ist, dass frauen so emotional sind, während das testosteron männer für rationales denken prädestiniert.
    es wäre auch empfehlenswert, in diesem zusammenhang wieder an aus dubiosen gründen nicht mehr weiter verfolgte thesen der verbrechensforschung vor ca. 150 jahren anzuknüpfen, die die hautfarbe eindeutig als ausschlaggebend für die neigung verbrechen zu begehen identifiziert haben.
    dann könnte man mit afrikanischstämmigen frauen endlich den wohl größten gefahrenherd für hinterlistige, gemeine verbrechen klar benennen und konsequent verfolgen…

By brigittethe

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