ArchiveNovember 2011

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

I

Heute (25. November) wird der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen begangen. Die Geschichte dieses Tages könnt ihr u.a. hier nachlesen.

In Wien findet heute traditionell eine Demonstration statt, die um 18 Uhr am Viktor Adler Markt startet:
FrauenLesben Kundgebung: 16 Uhr Viktor Adler Markt, 10. Bezirk, (Musik + heiße Getränke)
ab ca. 18 Uhr Demo (ausschließlich für Frauen)

Einen Veranstaltungskalender für die „16 Tage gegen Gewalt“ in Österreich findet ihr hier. Im Kampagnenzeitraum zwischen dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und dem Internationalen Tag für Menschenrechte finden auf der ganzen Welt Aktionen statt. Die Organisation „Terre des Femmes“ ruft wie jedes Jahr zur Fahnen-Aktion auf und bietet auf der Website ebenfalls einen Veranstaltungskalender für Deutschland und Österreich.

Auf diestandard.at wurde heute ein Interview mit Birgitt Haller zum Thema Verfolgung von sexualisierter Gewalt veröffentlicht. Ebenfalls auf diestandard.at findet ihr Videos der Aktion „Klappe Auf!„, das erste Video zeigt den Alltag im Frauenhaus.

Bittersüß

B

Auch wenn dieses Thema vielleicht ein für die Denkwerkstatt untypisches Thema ist, so muss ich mich angesichts der Vorweihnachtszeit diesmal doch dem Schokoladekonsum widmen. Ich versuche seit Jahren, mein Konsumverhalten möglichst überlegt zu steuern – was nicht immer gelingt und sich natürlich trotzdem innerhalb einer bestimmten Marktlogik bewegt, doch mit dem Argument „Es ist eh egal, was man kauft“ konnte ich mich noch nie anfreunden. Und im Bereich der Lebensmittelindustrie sind es die Schokolade-Produzent_innen, mit denen ich besonders auf Kriegsfuß stehe.

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl einfach zugänglicher Informationen über die Arbeitsbedingungen in den Anbauländern in Westafrika und Mittel- bzw. Südamerika. Der weltweit größte Kakaoproduzent ist die Elfenbeinküste – und dort ist das Elend rund um den für uns so wichtigen Rohstoff am größten. Bäuer_innen und Hilfsarbeiter_innen verdienen zu wenig, um überleben zu können, vielfach arbeiten Kindersklav_innen aus dem noch ärmeren Mali auf den Plantagen.

Fragt mensch bei großen Unternehmen wie Lindt, Ferrero (z.B. „kinder Schokolade“), Nestlé (z.B. „Smarties“, „After Eight“) oder Kraft (z.B. „Milka“) nach, geben zwar alle an, ihren Kakao großteils aus der Elfenbeinküste oder Ghana zu beziehen, von den ausbeuterischen Verhältnissen und der Sklaverei will aber niemand etwas wissen. Wenn ich bei diesen Unternehmen anrufe oder ihnen E-Mails schreibe, bekomme ich meist ausführliche PR-Texte, in denen beschrieben wird, was denn nicht alles gemacht werde, um den Menschen in Westafrika zu helfen. Da werden eigene Gütesiegel wie die „Rainforest Alliance“ geschaffen und für die Schulbildung von Kindern gespendet. Für mich stellt dies die absurdeste Definition von „Corporate Social Responsibility“ dar: Einerseits den Rohstoff für die eigenen Produkte  unter ausbeuterischen Bedingungen herstellen lassen und andererseits für die „armen Kinder“ spenden.

Während bei Produkten wie Bananen, Kaffee oder Orangensaft viele große Hersteller zumindest ein Fairtrade-Produkt in ihrem Sortiment führen, gibt es in Österreich und Deutschland so gut wie kein faires Schokoladenprodukt bekannter Marken zu kaufen. Meist bringt es natürlich auch recht wenig, neben vielen anderen konventionellen Produkten ein Fair Trade Produkt zu führen, das wesentlich teurer ist – erst eine konsequente Verwendung fairer Rohstoffe für alle Produkte bewirkt ein wirkliche Änderung auf dem Markt. Im Umfeld von Fair Trade werden unter anderem Frauen-Projekte gefördert, die Frauen in den Anbauländern eine eigenständige, gesicherte Existenz ermöglichen – schließlich geht es in armen Regionen oft Frauen besonders schlecht.

Eine Veränderung haben übrigens vor allem Frauen in der Hand, die in Europa einen Großteil der Konsumentscheidungen bei Produkten für den täglichen Bedarf treffen. Diese Konsumentscheidung ist immerhin noch eine Möglichkeit für die Einzelne und den Einzelnen, „etwas zu tun“. Und eine kleine Umstellung ist bei der Schokolade gar nicht mal so schwierig. Anfangs ist es mir schwer gefallen, keine Schokolade der genannten Unternehmen zu kaufen, aber der große Vorteil ist, dass Fair Trade Schokolade wie z.B. jene von Zotter weitaus besser schmeckt als der Milchschokoladen-Einheitsbrei mit viel Zucker und billigem Pflanzenfett statt der edlen Kakaobutter. Den höheren Preis kann mensch kann einfach mit geringerem Konsum und intensiverem Genießen ausgleichen. Außerdem empfehle ich euch, lästig zu sein und bei den Unternehmen eurer Wahl immer wieder anzurufen, nachzufragen, Briefe zu schicken.

Informationen darüber, wer faire (und umwelt- bzw. tierfreundliche) Schokolade herstellt, findet ihr z.B. auf der Greenpeace „Marktcheck“ – Seite. Eine Produktdatenbank gibt es auch bei Faitrade Österreich, EZA Produkte gibt es in fast allen großen Supermärkten zu kaufen, bei DM gibt es eine besonders große Auswahl der „BioArt“ – Schokoladen. Und Zotter Schokolade kann ab einem Einkaufswert von 15 Euro versandkostenfrei im Online-Shop bestellt werden. Kinder freuen sich erfahrungsgemäß übrigens riesig über Schokolade, auch wenn sie nicht wie ein Weihnachtsmann oder Nikolaus aussieht.

Weitere Links:

Schmutzige Schokolade“ – Dokumentarfilm
Südwind Info-Broschüre „Kakao“
nano Filmbeitrag „Schuften für Schokolade“
Artikel in der Zeit über Spekulation mit Kakao auf dem Weltmarkt

Vertrauen in die Partnerschaft heißt unsere finanzielle Absicherung

V

Kurz habe ich mir heute am Bahnhof gedacht, da wird ja eine alte Ausgabe des Profils verkauft. Aber nein, das Datum ist aktuell, nur die Coverstory ist so was von gestern. „Jede zweite junge Österreicherin denkt an den Rückzug zu Kindern und Küche.“ – Ja, das gab es schon im Mai zu lesen: Ein „Ergebnis“ der Jugendmonitorstudie, einer telefonischen Umfrage (!) bei 800 Jugendlichen zwischen 14 und 24. Und noch heute erstaunt mich die Ein- und Weitsicht eines Herrn Minister Mitterlehner, trotz dieser „Ergebnisse“ den Ausbau der Kinderbetreuungsplätze weiterzuführen. Danke.
Warum auch immer diese Coverstory – sie bietet auf jeden Fall keine neuen Erkenntnisse, nicht einmal neue Klischees. Es wird alles hineingepackt, die Bobo-Psychologin und die jungen gut gebildeten Macchiato-Mütter, die Babykarenz und der Karriereknick, die wirtschaftlich motivierte Flucht in die Mutterschaft innerhalb der Unterschicht, die fehlenden Kinderbetreuungsplätze, die Evolutionsbiologie, die linksradikale Genderpolizei und der Wertekatalog.

Für einen Satz ist es allerdings wert, diesen Artikel zu lesen: Frau Margit K., 42, (Ist die echt?), schaffte es in das Top-Management einer internationalen Logistikfirma (schaffte es – würde das jemals bei einem Mann geschrieben werden?), dann kam ein Kind und sie blieb zu Hause. Sie mache sich Sorgen um ihre finanzielle Zukunft, heißt es da in diesem Artikel. Aber, und jetzt kommt es, ich zitiere wörtlich: „Da braucht es Vertrauen in die Partnerschaft.“ Yes!

ba

Alles Porno

A

Auf der Mädchenmannschaft wurde heute ein Link zu einer Umfrage über Pornografie-Konsum gepostet. Ein Thema, das auch mich gerade sehr beschäftigt. Eigentlich bin ich (noch) gar nicht dazu in der Lage, meine Befürchtungen und Kritikpunkte strukturiert zu artikulieren, es sind vielmehr unzählige Fragen, die sich mir stellen. Pornografie, Pornografisierung und Sexualisierung sind zwar Schlagworte, die seit ungefähr zehn Jahren immer wieder in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion auftauchen, aber meist wird da recht oberflächlich diskutiert. Gerade von feministischen Wissenschafter_innen werden diese Themen meiner Ansicht nach vernachlässigt – obwohl sie uns doch alle betreffen. Ja, wir sollten etwas dazu zu sagen haben.

Aber einerseits sind da der 80er Jahre Feminismus und die psychologische Medienwirkungforschung, mit der wir uns nicht identifizieren möchten und die auch zu Recht kritisiert werden. Pornografie per se als Frauenunterdrückung zu definieren, wie das etwa Dworkin und Mac Kinnon getan haben, kann nicht die Antwort auf dieses komplexe kulturelle Phänomen sein. Und im Rahmen von Medienwirkungsstudien werden oft die falschen Fragen gestellt. „Werden Pornografiekonsumenten zu Vergewaltigern?“ – diese Frage beinhaltet bereits äußerst problematische Vorannahmen, sodass sie wohl kaum dazu geeignet ist, brauchbare bzw. differenzierte Forschungsergebnisse hervorzubringen.

Auf der anderen Seite kann ich auch mit vielen kulturwissenschaftlichen Zugängen nicht viel anfangen. Wenn da etwa der aktive Umgang von (aktiven!) Rezipientinnen mit pornografisierter Kultur untersucht und herausgefunden wird, dass junge Mädchen ihre eigenen Wege entwickelt haben, damit umzugehen und nicht als „Opfer“ definiert werden können, dann frage ich mich: Und was nun? Was tun mit diesen Erkenntnissen? Ist hier Systemkritik zu finden?

Irgendwie muss es auch ein Dazwischen geben – zwischen totaler Ablehung und „anything goes“. Mir selbst bereiten verschiedene Entwicklungen Unbehagen. Zum Beispiel der Porno Chic in der Popkultur. Diese Pimp-Kultur, die sich in Musikvideos, Perfomances, Bühenshows, Filmen und Werbung durchgesetzt hat, vermittelt ein Bild, das (sprachlose) Frauen im Bikini oder knappen Outfit fast schon als unerschöpfliche Ressource darstellt. Egal, was da über den Bildschirm flimmert, wer etwas auf sich hält, wird von einem Tross von fünf bis zehn weiblichen Models begleitet. Wachsen diese Frauen eigentlich auf den Bäumen? Wer sind diese Frauen? Wissen wir irgendetwas über die Frauen, die sich in den Musikvideos des Porno-Regisseurs Snoop Dogg räkeln?

Sie waren wohl schon immer da. Normal. Mainstream. Deshalb finden es junge Frauen und Männer wahrscheinlich auch nicht mehr ungewöhnlich und erfreuen sich an den pornografisierten Videos von Britney Spears und Co. „Die Frauen machen es doch freiwillig“ ist ein Argument, das mir häufig begegnet. Für mich ein Null- Argument. Abgesehen davon, dass ich trotzdem nicht jeden Tag von (heterosexistischer) Pornografie umgeben sein möchte, gibt es sehr viel, das von Menschen freiwillig gemacht wird und nicht alles, was Frauen machen, ist toll. Oder wollen wir etwa, dass Eva Herman und Barbara Rosenkranz politisch einflussreich agieren können?

Ich möchte auf keinen Fall den Begriff des „falschen Bewusstseins“ bemühen, aber da gibt es doch zum Beispiel die Theorien von Pierre Bourdieu, die sich damit auseinandersetzen, wie Menschen soziales Kapital erwerben und sich um Aufstieg und Ansehen in einem System bemühen und dazu die Mittel nützen, die in diesem System zu Belohnung führen. Aber vielleicht mögen wir auch in einem System der unzähligen „Post-…“-Phänomene explizite Kritik nicht so gerne. Und wir sind gerne zynisch und decodieren kulturelle Codes auf ironische Weise. Pornographie kann ganz schön cool sein.


Clinique Werbung. Oh, right, I get it.

In Österreich ist etwa Renee Pornero eine Zeit lang von den Medien recht hofiert worden. Über die ehemalige Pornodarstellerin und Pornoproduzentin kann und möchte ich nichts sagen, aber den Umgang mit ihr finde ich doch ziemlich symptomatisch. Pornero bloggt (als eine der wenigen Frauen) auf dem beliebten österreichischen Blog „ZiB21“ und wird dort folgendermaßen vorgestellt: „Als ‚Ösimösi‘ anfangs nur der deutschen Szene ein Begriff, eroberte sie vor wenigen Jahren auch den für Porno relevanten Stadtteil von Los Angeles, was in Filmen wie ‚Throat Gaggers‘ (Rachenputzer) bis heute eindrucksvoll dokumentiert wird. Ihr Markenzeichen war von Anfang an ihre bemerkenswerte Kehrseite und ihre Haltung war stets von den zwei Worten ‚No Limits‘ geprägt.“

Nun, ich habe diesen Pornotitel in eine Suchmaschine eingegeben und bin auf ein Video gestoßen, in dem zwei Frauen würgen, um Luft ringen, weinen und spucken. Währenddessen werden sie von zwei Darstellern beschimpft, deren Gesichter (wie so oft in „Gonzo“-Pornos) nicht zu sehen sind. Was dort also „eindrucksvoll dokumentiert“ wird, erzeugt bei mir eher Übelkeit. Wenn ich deshalb „sexualitätsfeindlich“ sein soll, dann läuft mit den Begrifflichkeiten meiner Meinung nach etwas falsch. Auch viele andere Dinge in Mainstream-Pornos gefallen mir nicht. Zum Beispiel die Darstellung von lesbischem Sex. Wobei hier „lesbisch“ wohl das falsche Adjektiv ist, denn Sex zwischen Frauen gehört in den meisten Mainstream-Pornos zum Standard-Repertoire und dient eher zur Belustigung der Pornodarsteller, die den Frauen dann geben, was sie „wirklich“ brauchen.

Und um doch noch einmal auf mögliche Medienwirkungen zurückzukommen – mir sind schon viele Männer begegnet, die beim Wort „Lesbe“ an zwei nackte Models mit künstlichen Fingernägeln denken. Was Pornofilme Männern erzählen, an die sich zu 99 Prozent richten, ist ebenfalls ein eigenes Kapitel. Sie scheinen ausschließlich aus einem dauerharten Penis zu bestehen, der von (mehreren) Frauen bearbeitet wird, andere Bedürfnisse scheinen erst gar nicht zu existieren.

Und wenn ein Großteil der Pornofilme nach diesem Rezept produziert werden, dann ist es auch ziemlich egal, dass es „so ziemlich alles“ auf dem Markt gibt. Die Tatsache, dass es anspruchsvolle Kunstfilme gibt, hat die Qualität von Action-Streifen auch nicht verbessert. Ganz im Gegenteil, die Konsument_innen sind zunehmend abgestumpft, neue Reize müssen her.

Und worauf wollte ich jetzt eigentlich hinaus? Ich denke, dass wir neue (theoretische) Zugänge zu diesem Themenkomplex brauchen,  gezielte Aufmerksamkeit, neue Begrifflichkeiten, eine andere Sprache. Und eine breite öffentliche Debatte, die über Kinderschutz, Sexualitätsfeindlichkeit und Pornosucht hinausgeht. Denn irgendwie habe ich das Gefühl, dass da gerade etwas an uns vorbeizieht. Was meint ihr dazu? Ich werde erst mal weiter nachdenken…

Frauenmangel

F

Auf orf.at wurde gestern vor einem „Frauenmangel mit ungeahnten Folgen“ in verschiedenen Ländern Asiens gewarnt. In Indien kommen derzeit 112 Männer auf 100 Frauen, in China ist das Verhältnis 118 zu 100. Grund dafür ist unter anderem die gezielte Abtreibung von weiblichen Föten, die Aktion „50 Million Missing“ in Indien spricht von einem „Female Genocide“ – zum Problem der selektiven Abtreibung kommen grausame Gewalttaten und Ermordungen von Frauen durch Partner oder Familienangehörige hinzu.

Worüber sich Journalist_innen und Bevölkerungswissenschafter_innen nun aber Gedanken machen, sind die Auswirkungen dieses „Frauenmangels“ auf (asiatische) Männer. Die „alarmierende Maskulisierung“ könne nämlich „in den kommenden 50 Jahren einen ähnlich starken Effekt auf die Erde haben wie der Klimawandel.“ Konkret sei das Problem der „Heiratsengpass“, der da auf (junge) Männer zukommt. Die prognostizierten Folgen: Prostitution, Sextourismus, Frauenhandel und sogar kriegerische Auseinandersetzungen.

„Die Politikwissenschaftlerinnen Valerie Hudson und Andrea den Boer gingen in einer umstrittenen These gar so weit zu behaupten, dass asiatische Länder mit Frauenmangel eine Gefahr für den Westen darstellen: Gesellschaften mit starkem Männerüberschuss seien nur durch autoritäre Regimes zu regieren, die häusliche Gewalt eindämmen und sie quasi exportieren – in Kolonien oder einen Krieg.“

Was erzählt uns ein solcher Artikel? Männer (die natürlich allesamt heterosexuell sind) haben ein „natürliches Anrecht“ auf eine Ehefrau. Bekommen sie diese nicht, reagieren sie mit Gewalt und können nur noch von Diktatoren im Zaum gehalten werden. Die Frage nach äußerst problamtischen Formen von Männlichkeit in verschiedenen Gesellschaften wird erst gar nicht gestellt – Männer scheinen „von Natur aus“ so zu sein. Immer wieder werden sie als tickende Zeitbomben präsentiert, die explodieren, wenn die notwendigen Ventile (wie Sex mit Frauen, gut bezahlte Erwerbsarbeit und männliche Autoritäten) fehlen. Frauen spielen in solchen Szenarien die Rolle einer „Ressource“ auf dem Heiratsmarkt, wie der Begriff „Frauenmangel“ es schon anschaulich v0r Augen führt.

Ein solcher Zugang zu Problemstellungen ist nicht nur oberflächlich und biologistisch / essentialistisch, sondern angesichts der Gewalt, die etwa Frauen in Indien erfahren, auch grausam zynisch.

Fotografie

F

In letzter Zeit sind Artikel von mir erschienen, bei denen die Fotocredits gefehlt haben oder falsch waren. Das ist mir nicht nur peinlich, sondern tut mir auch besonders leid, da die Fotos von einer ganz tollen Fotografin stammen – die ich euch uneingeschränkt empfehlen kann. Falls ihr also eine Fotografin sucht, die nicht nur tolle Bilder macht, sondern auch noch feministisch gebildet und engagiert ist und obendrauf unglaublich sympathisch, dann schaut mal auf der Website von Bettina Frenzel vorbei. Dort findet ihr ihre Angebote und Arbeitsproben, Preise gibt es auf Anfrage.

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