Die Musikwissenschafterin Nicole Waitz hat sich in ihrer Bachelorarbeit mit der Rolle der Frau in der abendländischen Musikgeschichte auseinandergesetzt. Warum Musizieren noch immer männlich ist und Komponistinnen nicht auf den Spielplänen deutscher Konzerthäuser stehen. Foto: WadeB / Flickr Was ist das Thema deiner Arbeit? Was sind deine zentralen Fragestellungen? Ich habe in meiner Arbeit die
Kategorie: Wissenschaft
Zeit:Druck
Die Plattform 20000frauen lädt zur Tagung im Wiener KosmosTheater von 23. bis 25. Februar 2012: „Wir sind alle damit konfrontiert – die Zeit wird immer weniger, der Druck wird immer größer… An zwei Abenden und einem ganzen Tag widmen wir uns daher inhaltlich dem Zeit:Druck in all seinen Bedeutungen. Zeit als Ressource, die immer knapper wird? Druck der
Teilzeit
Dem Aufruf von vergangener Woche ist sogleich eine ehemalige Studienkollegin von mir gefolgt. Judith Ivancsits hat sich in ihrer Masterarbeit (Gender Studies) mit der Lebensplanung von Frauen mit Kindern im Burgenland auseinandergesetzt und stellt die berühmte Teilzeit-Frage, die Autor_innen und Politiker_innen aus allen Lagern beschäftigt. Was ist das Thema deiner Arbeit, was sind deine zentralen Fragestellungen? Der
Lesestoff
Erfreulicherweise werden Bücher, Studien und Tagungsberichte immer häufiger online zum Download bereitgestellt. Hier einige wissenschaftliche und andere Fundstücke der vergangenen Wochen, die euch interessieren könnten. Schlagzeile in der „über:morgen“ Die Heinrich-Böll-Stiftung hat in der Reihe der Schriften des Gunda-Werner-Instituts vor kurzem den Sammelband „Die antifeministische Männerrechtsbewegung – Denkweisen, Netzwerke und Onlinemobilisierung“ herausgegeben: „Feministische Blogs, Blogs
Raewyn Connell im Interview – Teil 2
Raewyn Connell gilt als eine der Mitbegründerinnen der akademischen Männlichkeitsforschung, ihr Werk „Masculinities“ (1995) ist das meistzitierte in diesem Feld. Derzeit lehrt die Soziologin an der Universität von Sydney, wo sie einen Lehrstuhl für Erziehungswissenschaften innehat. Auf der „Männertagung“ 2011, die Ende Oktober in Graz (Österreich) stattfand, sprach sie mit mir über ihr Konzept der
Raewyn Connell im Interview – Teil 1
Raewyn Connell gilt als eine der Mitbegründerinnen der akademischen Männlichkeitsforschung, ihr Werk „Masculinities“ (1995) ist das meistzitierte in diesem Feld. Derzeit lehrt die Soziologin an der Universität von Sydney, wo sie einen Lehrstuhl für Erziehungswissenschaften innehat. Auf der „Männertagung“ 2011, die Ende Oktober in Graz (Österreich) stattfand, sprach sie mit mir über ihr Konzept der
Wochenschau
BIPA verkauft neuerdings hübsche Accessoires, die Frauen zur Selbstverteidigung dienen sollen – Beate Hausbichler hat auf diestandard.at einen sehr guten Kommentar dazu verfasst. Für die Dezember-Ausgabe der an.schläge habe ich die Männlichkeitsforscherin Raewyn Connell interviewt – im Jänner wird es das Interview in ungekürzter Form auch hier zu lesen geben. Dennoch empfehle ich euch, dieses