Tag 2 in New York, Manhattan, die „eigentliche“ Stadt. Die Strassen stets ueberfuellt mit Tourist_innen und Leben, etwas das mir in Wien gelegentlich fehlt (nein, ich meine nicht die Tourist_innen). Wer in Manhattan lebt, der/die hat es angesichts der Mietpreise geschafft. John, der fuer die Regierung arbeitet, wohnt in Brooklyn und bezahlt 1300 Dollar monatlich fuer sein
Kategorie: Wirtschaft
In den Medien
Zur Obsorge-Debatte: In Deutschland wird ein neues Gesetz vorbereitet, unverheiratete Väter werden nun gleichgestellt, indem die automatische Bevorzugung unverheirateter Mütter fällt. Väter können nun ohne Zustimmung der Mutter eine gemeinsame Obsorge beantragen. Kommentare zur angeblichen „Willkür der Mutter“ und biologischen Definitionen von Vaterschaft gibt es auf der Mädchenmannschaft und bei Antje Schrupp. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts
Brachial sexistisch
„Wir müssen uns auch darum kümmern, wie die Frauen ihre Kinder nicht nach zwei Monaten wegschmeißen, sondern nach ein, zwei, drei, vier Jahren in einer entsprechenden Einrichtung unterbringen können“ , ließ IHS-Chef Bernhard Felderer gestern im Rahmen einer Pressekonferenz über Arbeitsplätze im Tourismus verlauten. Sozialminister Hundstorfer stellte lediglich fest, dass es wohl so viele Frauen
In den Medien
Soldatinnen werden beim österreichischen Bundesheer gemobbt – zu diesem Resultat kommt eine Studie der Technischen Universität Wien. Seit 1998 sind 838 Frauen in das Heer aufgenommen worden, mehr als die Hälfte hat das Handtuch geworfen. Über 400 Soldatinnen und Soldaten wurden befragt, rund 20 Prozent der Frauen und sechs Prozent der Männer sind „Mobbingopfer“. Link
Fromme Wünsche…
Der Semesterschluss naht, Abschlusspräsentationen in allen Seminaren. Wie sieht es eigentlich mit Arbeitsfeldern für Absolvent_innen der Gender Studies aus, haben sich Kolleginnen und Kollegen von mir gefragt. Und einige Organisationen, Vereine, Ämter durchleuchtet. Abgesehen davon, dass Gender Studies kaum noch jemandem ein Begriff sind, zeigte sich überall das selbe (die offiziellen Statistiken bestätigende) Bild: Ausschließlich
Männliches Cola
Ein kleiner Auszug aus meinem Semester: Marketing. Mit Geschlecht. „Diet Coke“ bzw. „Coca-Cola Light“ ist in den 80er Jahren auf den Markt gekommen und hat mit dem „Cola Light Mann“ geworben. Der war eher ein passives Objekt der Begierde, mit der Null-Kalorien-Schiene sollten (natürlich) Frauen angesprochen werden. „Durchschnittliche“ Frauen, die einen halb-entkleideten Mann begehren –
Sex sells
Woran denkt ihr, wenn ihr ein solches Bild auf einer Website entdeckt? Also ich dachte erstmal nicht, dass ich auf der Homepage einer „New Media Consulting“ Agentur gelandet bin. Das Unternehmen „MindTake“ mit Sitz in Wien versucht offensichtlich, die Aufmerksamkeit potentieller Kundinnen und Kunden mit (den eigenen?) Mitarbeiter_innen zu erregen. Und, was sagt ihr zu