Den heutigen Montag habe ich auf der zweiten Enquete der 20000frauen verbracht: Frauen.Körper.Politik lautete diesmal der Titel. Im Vergleich zur Auftaktveranstaltung (Arbeit.Neu.Denken – Arbeitsutopien) war der Fokus nicht ganz klar: Es wurde etwa über neoliberale Selbstregulierung, das Cyborg Manifesto und gesetzliche Bedingungen für Labien-Verkleinerung gesprochen – was wohl an den unterschiedlichen theoretischen Zugängen der Vortragenden
Autor: brigittethe
Dirty Dancing
„Dirty Dancing“ feiert seinen 25. Geburtstag. Habt ihr euch schon einmal gefragt, was der Film mit Feminismus zu tun hat? Als ich mir den Klassiker mit 14 das erste Mal angesehen habe, habe ich mir diese Frage nicht gestellt. Aber irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, dass da etwas anders ist und „Dirty Dancing“
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Am 5. November findet die 2. Enquete der 20000frauen statt – diesmal zum Thema „Frauen.Körper.Politik„. Das Programm ist äußerst spannend, nachdem die Plätze begrenzt sind, solltet ihr euch möglichst bald per Mail anmelden. (Programm als PDF) In Österreich sorgt Christine Bauer-Jelinek derzeit für Aufregung. Sie hat das Buch „Der falsche Feind“ veröffentlicht und beklagt unter
„Frauen sitzen am entscheidenden Hebel“
Für die September-Ausgabe der an.schläge habe ich Frigga Haug zum Schwerpunkt „Wie wollen wir arbeiten und leben?“ interviewt. Die deutsche Soziologin und Philosophin Frigga Haug denkt schon seit Jahren über eine gerechte Verteilung von Erwerbsarbeit, Familienarbeit, Gemeinwesensarbeit und Entwicklungschancen nach – „eine Utopie von Frauen, die eine Utopie für alle ist“. In Ihrem Buch „Die
Filmtipps: Dokumentationen
„verliebt, verzopft, verwegen – Geschichten lesbischer (Un)Sichtbarkeit im Wien der 50er und 60er Jahre“ ist bereits 2009 erschienen und auf verschiedenen Festivals gelaufen. Wer die Dokumentation von Katharina Lampert und Cordula Thym noch nicht gesehen hat, kann sich die DVD zum Beispiel hier und vermutlich auch hier besorgen. Dringende Empfehlung! Im November startet „Oh Yeah, She
FrauenSommerUni – Eindrücke
9 Monate lange gegrübelt, hunderte E-Mails verschickt, Plakate geklebt, diskutiert, Buttons gebastelt, Förderanträge ausgefüllt – und so schnell ist das Ganze wieder vorbei. Aber: Die Arbeit hat sich gelohnt! Für mich war die FrauenSommerUni 2012 (19. – 22. September) eine tolle Erfahrung, vor allem auch, da ich trotz Orga-Arbeit viele der Vorträge und Workshops besuchen
Wo sind die Feministinnen?
„Heute gibt es keine Frauenbewegung mehr“ – über diesen Satz bin ich schon öfter gestolpert. Nun gut, da stellt sich die Frage, was mensch denn eigentlich unter „Frauenbewegung“ versteht, aber diese Feststellung verblüfft mich doch immer wieder. Auch Bettina Haidinger hat dies zuletzt bei den „Wiener Vorlesungen“ geäußert, wie Feminist Mum berichtete. Interessant ist, dass