Liebesfilme sind ja nicht so mein Fall. Vor allem Hetero-Romanzen triefen oft vor Kitsch oder kommen nicht ohne Todesfall und unheilbare Krankheiten aus. „Weekend“ (England 2011) ist eine der netten Ausnahmen. Der Film zeigt das Knistern bei einer aufregenden Begegnung und die Unsicherheit und das Zuviel an Emotion bei einer ganz großartigen Begegnung. „Es gibt
Kategorie: Film
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In eigener Sache: Ihr seid herzlich zur Podiumsdiskussion „Feministisch herausgefordert“ am 11. Juni um 19 Uhr in der Buchhandlung ChickLit eingeladen! Die Diskussion ist die Abschlussveranstaltung des feministischen Lesekreises, den wir beim Verein Genderraum organisiert haben. Keine Sorge, ihr müsst aber nicht am Lesekreis teilgenommen haben, um der Diskussion folgen zu können. Diskutieren werden Alexandra
Von einem Regie-Talent
Bei Filmen bin ich oftmals etwas langsam und entdecke ganz großartige erst Jahre später in Spezial-Videotheken (diese mag ich ganz besonders gerne) oder auf queer-feministischen Blogs. So habe ich auch den Debütfilm von Xavier Dolan: „J’ai tué ma mère“/“I Killed My Mother“, der 2009 veröffentlicht wurde, erst vergangene Woche gesehen. Gerade mal 17 Jahre alt
Ginger & Rosa
Ein Film, auf den ich mich freue (eine Rezension wird es in der Mai-Ausgabe der an.schläge geben):
Dirty Dancing
„Dirty Dancing“ feiert seinen 25. Geburtstag. Habt ihr euch schon einmal gefragt, was der Film mit Feminismus zu tun hat? Als ich mir den Klassiker mit 14 das erste Mal angesehen habe, habe ich mir diese Frage nicht gestellt. Aber irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, dass da etwas anders ist und „Dirty Dancing“
Filmtipps: Dokumentationen
„verliebt, verzopft, verwegen – Geschichten lesbischer (Un)Sichtbarkeit im Wien der 50er und 60er Jahre“ ist bereits 2009 erschienen und auf verschiedenen Festivals gelaufen. Wer die Dokumentation von Katharina Lampert und Cordula Thym noch nicht gesehen hat, kann sich die DVD zum Beispiel hier und vermutlich auch hier besorgen. Dringende Empfehlung! Im November startet „Oh Yeah, She
Macht durch Bücher: Die patriarchale Dimension der Bibliothek
Was ist das Thema deiner Arbeit? In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit der Darstellung der Bibliothek in Literatur und Film der Gegenwartszeit. Mein Fokus liegt dabei auf der patriarchalen Dimension der Bibliothek, das heißt inwiefern patriarchale Strukturen bis in die Gegenwartsliteratur und den Film transportiert werden. Was sind deine zentralen Fragestellungen? Meine These lautete,