„Wir sprechen f\u00fcr uns selbst!“

Dieser Text wurde heute von den unten angeführten Organisationen veröffentlicht:  „Im Rahmen des österreichischen Nationalratswahlkampfs 2013 präsentierten die Grünen vor kurzem auf Facebook ein Sujet, das zwei Schwarze Reinigungsfrauen zeigt. Übertitelt ist das Bild mit der Frage: „Wer putzt bei dir?“ Das Foto wurde ursprünglich in Südafrika aufgenommen und von einer Bildagentur erworben. Statement zum

Lesestoff

Ich habe gerade viel Zeit zum Lesen. Nun gut, Arbeit wartet auch eine Menge auf mich, aber aufgrund meines Gipsverbands fallen Dinge wie ausgedehnte Spaziergänge oder Tanzabende erst mal flach. In den vergangenen Wochen habe ich drei Bücher gelesen, die so unglaublich gut sind, dass ich sie mit euch teilen muss. Vermutlich kennen sie die

Schöne neue Glitzerwelt

Dieser Artikel ist in der Zeitschrift an.schläge erschienen. Die nächste Ausgabe der an.schläge erscheint Anfang September. Abonniert werden kann die Zeitschrift zum günstigen Preis von 35 Euro (Feministischer Journalismus braucht eure Unterstützung!). Beauty-Bloggerinnen haben das, was vielen anderen Blogs fehlt: unglaublich viele Leserinnen. Für die Kosmetikindustrie werden sie damit zu begehrten Werbeträgerinnen. Die Dachgeschoß-Suite im

Verliebt

Liebesfilme sind ja nicht so mein Fall. Vor allem Hetero-Romanzen triefen oft vor Kitsch oder kommen nicht ohne Todesfall und unheilbare Krankheiten aus. „Weekend“ (England 2011) ist eine der netten Ausnahmen. Der Film zeigt das Knistern bei einer aufregenden Begegnung und die Unsicherheit und das Zuviel an Emotion bei einer ganz großartigen Begegnung. „Es gibt

Hilfreiche Tipps für Journalist_innen

Auf Leitmedien.de finden sich übersichtliche und leicht verständlich formulierte Informationen für Journalist_innen, die über Menschen mit Behinderungen berichten. Hier kann mensch z.B. nachlesen, wie die verschiedenen Bezeichnungen für Behinderungen/Beeinträchtigungen diskutiert werden und sich gewandelt haben, warum die Barrieren im Alltag die Behinderung darstellen und warum Sie einen Menschen, der „an den Rollstuhl gefesselt“ ist, losbinden