Gerechte Bezahlung statt Rosen und Pralinen

Aufruf der 20000frauen: „Gegen eine Instrumentalisierung der Mütterlichkeit, gegen rechte Mutterkult-Ideologie, Muttersein raus aus dem Privaten! Die 20000 Frauen planen im Vorfeld des Muttertags eine Veranstaltung, um sich kritisch und aktionistisch mit dem Muttersein auseinanderzusetzen. Dazu suchen wir eure Beiträge und Ideen! Ob subversive Muttertagsgedichte, Fotografien, Muttertags-Performances, politische Texte, Muttertagskitsch-Skulpturen oder musikalische Beiträge – eure

Auf die Straße!

Am Mittwoch, den 27. April, findet in Wien unter dem Motto „Machen wir uns STARK“ eine Demonstration gegen das „Fremden-Unrechtspaket“ statt. „Es liegt jetzt an uns allen. Vor uns liegt ein Fremdenrechtspaket, das Minderjährige ins Gefängnis steckt, ein Mehr an Schubhaft bringt, bürokratische Hürden hochschraubt, noch größere Unsicherheit für zugewanderte Menschen schafft, Beziehungen zerreißt und

Internationaler Frauentag – Eine Medienkritik

„Starke Frauen hat das Land“ – unter diesen Titel stellte der ORF seinen Themenschwerpunkt zum 100. Internationalen Frauentag. Und wie der Titel schon zeigt, war es offensichtlich notwendig, das TV-Publikum an diese Tatsache zu erinnern. Im Nachtprogramm wurden Filme gezeigt, in denen Frauen Heldinnen sein oder hinter der Kamera stehen durften – warum das abseits

Eindrücke von der Demo – 20000frauen

Auch wenn es nicht 20.000 Frauen geworden sind, die Veranstalterinnen der Plattform 20000frauen zeigten sich am Samstag sehr zufrieden. Rund 10.000 Menschen marschierten für Frauenrechte über den Ring, die Demonstration wird somit als die größte österreichische Frauendemonstration seit vielen Jahrzehnten in die Geschichte eingehen. Und das trotz frostiger Temperaturen. „Wir sind keine Schönwetter-Feministinnen“, meinte Moderatorin

20000frauen – Endspurt zur Demo

Bei einer Pressekonferenz im Café Griensteidl hat die Plattform 20000frauen heute erneut zur großen Demonstration für Frauenrechte am kommenden Samstag aufgerufen. Mit dabei waren auch Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Frauenstadträtin Sandra Frauenberger, die die Demo als „kräftiges Lebenszeichen“ der Frauenbewegung verstehen. Die Demonstration startet am Samstag, den 19. März um 14 Uhr, Treffpunkt ist der

Sexismus-Keule zum Frauentag

Anlässlich des 100. Internationalen Frauentags reihte sich gestern eine Veranstaltung an die nächste. Auch an der MedUni Wien wurde unter dem Titel „Ohne Frauen ist keine Universität zu machen“ zu einer „hochkarätig besetzten Diskussionsrunde“ geladen. „Seit 1900 sind Frauen in Österreich zum Medizinstudium zugelassen, bei den AbsolventInnen stellen Frauen derzeit die Mehrheit. Die europäische Kommission