Die Plattform 20000frauen lädt zur Tagung im Wiener KosmosTheater von 23. bis 25. Februar 2012: „Wir sind alle damit konfrontiert – die Zeit wird immer weniger, der Druck wird immer größer… An zwei Abenden und einem ganzen Tag widmen wir uns daher inhaltlich dem Zeit:Druck in all seinen Bedeutungen. Zeit als Ressource, die immer knapper wird? Druck der
Autor: brigittethe
Max und Marie
Zum (schon wieder) aktuellen Werbespot von „Check 24“ gibt es nicht viel zu sagen außer: dämlich, sexistisch und nicht lustig. Wer sich den Youtube-Channel des Vergleichsportals ansieht, findet eine ganze Sammlung von Geschlechterstereotypen und platten Sexismen. „Check 24“ richtet sich an Männer – denn Frauen können offensichtlich erst gar nicht einen Computer bedienen – höchstens
Medienkritik: Bürgerforum
Das Diskussionsformat „Bürgerforum“ des ORF ist ein ambitioniertes Projekt: Regelmäßig werden Themen „aus allen Bereichen des politischen und gesellschaftlichen Spektrums“ diskutiert, wobei dem Publikum vor Ort in etwa die selbe Redezeit wie den Vertreter_innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zur Verfügung steht. Auch wenn mir die Einladungspolitik nicht besonders transparent erscheint, so geht das Konzept
Pretty in Pink
Nachdem LEGO sein Marketing jahrzehntelang auf Buben / Jungs ausgerichtet hat, wurde nun nach „intensiver Forschung“ eine Serie für Mädchen vorgestellt. Herausgekommen sind rosa Figuren, die Kuchen backen, sich die Haare machen und mit Haustieren spielen. Anita von Feminist Frequency erläutert wie immer fundiert diese furchtbare Strategie des Konzerns: Teil 2 des Videos
Teilzeit
Dem Aufruf von vergangener Woche ist sogleich eine ehemalige Studienkollegin von mir gefolgt. Judith Ivancsits hat sich in ihrer Masterarbeit (Gender Studies) mit der Lebensplanung von Frauen mit Kindern im Burgenland auseinandergesetzt und stellt die berühmte Teilzeit-Frage, die Autor_innen und Politiker_innen aus allen Lagern beschäftigt. Was ist das Thema deiner Arbeit, was sind deine zentralen Fragestellungen? Der
Lesestoff
Erfreulicherweise werden Bücher, Studien und Tagungsberichte immer häufiger online zum Download bereitgestellt. Hier einige wissenschaftliche und andere Fundstücke der vergangenen Wochen, die euch interessieren könnten. Schlagzeile in der „über:morgen“ Die Heinrich-Böll-Stiftung hat in der Reihe der Schriften des Gunda-Werner-Instituts vor kurzem den Sammelband „Die antifeministische Männerrechtsbewegung – Denkweisen, Netzwerke und Onlinemobilisierung“ herausgegeben: „Feministische Blogs, Blogs
Wissenschaftskommunikation
Vor längerer Zeit schon habe ich euch dazu aufgerufen, mir die Forschungsergebnisse eurer Abschlussarbeiten im Bereich Gender Studies / feministische Wissenschaft zukommen zu lassen – bisher wurde dieses Angebot sehr selten angenommen. Und das finde ich ziemlich schade, denn ich würde gerne regelmäßig über eure spannenden Forschungsarbeiten aus den unterschiedlichsten Fachgebieten berichten. Der Artikel über