Der 5. April war in diesem Jahr der österreichische „Equal Pay Day“ – bis zu diesem Datum müssen Frauen arbeiten, um auf dasselbe Jahresgehalt wie Männer im Jahr 2012 zu kommen. Wie unter anderem der Profil-Artikel zur Lohnschere gezeigt hat, herrscht beim Thema Gehaltsunterschiede sehr viel Verwirrung. Barbara Lavaud, Barbara Marx und Eva Scherz, allesamt
Autor: brigittethe
Ginger & Rosa
Ein Film, auf den ich mich freue (eine Rezension wird es in der Mai-Ausgabe der an.schläge geben):
Verlinkt
In den vergangenen Wochen haben mehrere deutschsprachige Blogger_innen spannende Texte über Klassismus (und Feminismus) veröffentlicht – die gesammelten Links zur Debatte findet ihr hier. Ich empfehle euch zum Beispiel den Text dazu von Viruletta. Andreas Kemper und Heike Weinbach haben 2009 „Klassismus. Eine Einführung“ veröffentlicht. Inhaltswarnung: sexualisierte Gewalt In Steubenville, Ohio wurden vor kurzem zwei junge
Gewonnen!
Der 8. März ist zwar schon vorbei, aber ich hoffe, Andreas Lindinger und Diana freuen sich noch immer über ihren Gewinn. Entschieden hat der Zufall. Und das nächste Gewinnspiel kommt bestimmt!
Femcamp Wien
Am Samstag, den 16. März findet in Wien das Femcamp statt: ein Barcamp speziell für Frauen*, das aber für alle offen ist. Worum es dort geht: um die Präsenz von Frauen* in Social Media, Sexismus im Netz, Vernetzung, Netzpolitik – das Themenfeld ist also sehr breit und bietet Platz für ganz unterschiedliche Diskussionen. Und so
Verlosung
Achtung, ich verlose 2 Exemplare des Sammelbands „Frauen-Fragen. 100 Jahre Bewegung, Reflexion, Vision„, der 2012 im Promedia Verlag erschienen ist. Im ersten Buch der Plattform 20000frauen finden sich spannende Aufsätze zur Geschichte der Frauen*Bewegung, Frauen*-Demonstrationen, Bündnis-Politiken und zu verschiedenen Formen von Aktionismus. „Am 19. März 1911 gingen 20.000 Frauen (und Männer) zum ersten Mal für
Männerphantasien
Das zweibändige Werk „Männerphantasien“ des Literaturwissenschafters Klaus Theweleit habe ich schon öfter zur Hand genommen – und auch wieder weggelegt. In den schon 1977 und 1978 erschienen Büchern setzt sich Theweleit mit dem Nationalsozialismus, Faschismus und soldatischer Männlichkeit auseinander und orientiert sich dabei vor allem an der Psychoanalyse. Dementsprechend ist der Text auch recht schwer