„Es stimmt, daß Zeiten und Sitten sich wandeln; doch die Natur des Menschen ist nicht so wandelbar.“ Nachdem ich Joseph Pecks beeindruckendes Wissen über „die Frauen“ präsentiert habe, soll euch auch die Essenz aus dem Klassiker „Alles über die Männer“ nicht vorenthalten bleiben. Man tausche Passiv gegen Aktiv, und los geht es: Im Gegensatz zu
Kategorie: Privatpolitisch
Alles über die Frauen, Teil 1
Am vergangenen Wochende habe ich in der Bibliothek meiner Lieblings-Niederösterreicher_innen gestöbert und kurzerhand sind mir zwei Buchrücken ins Auge gesprungen: „Alles über Frauen“ und „Alles über Männer“ verstaubten da in der obersten Reihe eines Regals. Schon die Titel verhießen mir Schlimmes – aber es sollte noch schlimmer kommen. Weihnachten 1964 hatten sie die Bücher geschenkt
Kinderzimmer
Ist das nicht ein Poster fürs Kinderzimmer? Gefunden auf Crimethink.com. Verarbeitet wurde hier ein Gedicht von Nancy R. Smith, „For Every Woman„, aus dem Jahr 1973.
Schicksal?
„Ob es in einer Beziehung immer Unzufriedenheit über die Aufteilung der Hausarbeit zwischen Mann und Frau gibt, ist weniger eine Frage der tatsächlichen Leistung als eine Frage von Beispielen und Vergleichen im Freundes- und Bekanntenkreis. Wenn der eigene Mann mehr tut als jener der Freundin, neigen Frauen dazu, das Ungleichgewicht positiver zu sehen und zu
Father and Son
„Das Ende der Väter-Diskriminierung“, titelt der SWR Online. Grund dafür ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, das in den vergangenen Wochen für Aufsehen gesorgt hat. Ein deutscher Vater kämpfte viele Jahre für ein gemeinsames Sorgerecht für seine uneheliche Tochter und hat vom Europäischen Gerichtshof schließlich Recht bekommen: Unverheiratete Väter dürfen in Sachen gemeinsames Sorgerecht verheirateten