In der letzten Vorlesungseinheit zum Thema „Wie sozial ist wissenschaftliches Wissen?“ haben wir uns über die Erforschung des weiblichen Gehirns unterhalten. Und da wurde etwa im 19. Jahrhundert festgestellt, dass Frauen besonders „listig“ seien (wenn schon nicht schöpferisch und genial). Im 21. Jahrhundert sind dafür offensichtlich die Hormone verantwortlich: „Männer sind wegen des höheren Testosteronspiegels