Samstag, 28.5. um 18-20 Uhr im Stadtteilladen Lunte, Weisestr. 53 (Publikum mit Maske) Worum geht es?Die Klassengesellschaft ist Realität. Umso wichtiger ist es, über Klasse zu sprechen, gemeinsam Klassenkämpfe zu organisieren und gegen Klassismus aktiv zu werden.Klassismus bezeichnet die Diskriminierung aufgrund von Klassenherkunft oder Klassenzugehörigkeit und begrenzt den Zugang zu Wohnraum, Bildungsabschlüssen, Gesundheitsversorgung, Macht, Teilhabe,
Kategorie: Allgemein
Klassengespräche: Warum wir über Klassismus reden müssen!
Die SPÖ Neubau und die Wiener SPÖ-Frauen laden zu einem Abend mit Buchpräsentationen und Diskussion.Wann: Freitag 12. November um 18.00Wo: SPÖ Neubau, Lindengasse 64 in 1070 Wien Mit „Klassenreise“ und „Solidarisch gegen Klassismus“ sind 2020 zwei Bücher erschienen, die unsere Klassengesellschaft besprechbar machen wollen. Anhand biografischer Geschichten zeigen sie auf, wie die Klassenverhältnisse unser aller
Bucherscheinung: Klassenreise – Wie die soziale Herkunft unser Leben prägt
Am 30. Oktober ist „Klassenreise“ von mir und Betina Aumair beim ÖGB-Verlag erschienen. Worum es geht: Unser Buch versammelt Porträts von elf Personen, die eine Klassenreise hinter sich haben. Sie sind also in der Arbeiter*innen- oder Armutsklasse aufgewachsen und haben oft als Erste in der Familie an einer Universität studiert. Warum: Betina Aumair und ich
Beiträge für Sammelband gesucht!
Gegen Klassismus aktiv werden! Impulse für eine anti-klassistische Praxis Klassismus ist die Diskriminierung aufgrund der sozio-ökonomischen Herkunft und richtet sich gegen Angehörige der Arbeiter_innen- und Armutsklasse. Betroffen sind erwerbslose, einkommensarme und wohnungslose Menschen, aber zum Beispiel auch Student*innen aus der Arbeiter*innenklasse. Obwohl viele Menschen Klassismus-Erfahrungen machen, bleibt er als Diskriminierungsform oft unbenannt. Klassenunterschiede zeigen sich
Macho Macho!
Die Macho-Kultur liegt hierzulande im Sterben. Zeit für ein letztes Aufbäumen. Es war einer der Gründe, warum ich mich schon mit acht Jahren als Feministin fühlte – auch wenn ich das Wort Feminismus noch nicht einmal kannte. Grillfeste im heimischen Garten, bei denen der Schmäh unter den Männern nur so dahin rannte, Witzchen über die
Wir verdienen mehr
Der 5. April war in diesem Jahr der österreichische „Equal Pay Day“ – bis zu diesem Datum müssen Frauen arbeiten, um auf dasselbe Jahresgehalt wie Männer im Jahr 2012 zu kommen. Wie unter anderem der Profil-Artikel zur Lohnschere gezeigt hat, herrscht beim Thema Gehaltsunterschiede sehr viel Verwirrung. Barbara Lavaud, Barbara Marx und Eva Scherz, allesamt